Der Stenografenverein

Nach einer Zusam­men­kunft am 7. Februar 1946 in der Gast­stätte Anton Seifen, wurde zur Grün­dungs­ver­samm­lung des Steno­gra­fen­ver­eins einge­laden. Dieser Einla­dung folgten 61 Personen.

Die Arbeit des Steno­gra­fen­ver­eins Buer erfreute sich schnell allge­meiner Aner­ken­nung. Vom West­deut­schen Steno­gra­fen­ver­band wurde unser Verein 1947 mit der Durch­füh­rung eines Leis­tungs­schrei­bens “Indus­trie­ge­biet” in Glad­beck beauf­tragt, an dem 730 Steno­grafen teilnahmen.

Anläss­lich des Verbands­tages 1947 wurde in Buer der Deut­sche Steno­gra­fen­bund wieder­ge­gründet.

Nach der Aner­ken­nung im Rahmen des Weiter­bil­dungs­ge­setzes durch den Staat 1979 hatten wir unser Unter­richts­an­gebot bereits erwei­tert und nahmen später das Unter­richts­fach Daten­ver­ar­bei­tung in unser Reper­toire auf.

Die erste Geschäfts­stelle wurde am 2. September 1957 eröffnet. 1984 mieteten wir drei Büro­räume auf der Hoch­straße 38 an, wo noch heute die Vereins­ge­schäfte abge­wi­ckelt werden.

Fast jähr­lich wird ein Vereins­aus­flug durch­ge­führt. Ein nach­hal­tiger Eindruck für alle Teil­nehmer war der Besuch der Welt­aus­stel­lung in Brüssel, zu der 120 Teil­nehmer reisten. Seit 1980 wird alljähr­lich eine Studi­en­fahrt durch­ge­führt. Hier waren die Ziele unter anderem Berlin, Prag, Kopen­hagen, Buda­pest, Wien, Oslo, Rom, Paris, London, München, Moskau, Nizza, Toscana, oder Schweden.
Zahl­reiche Mitglieder unseres Vereins arbeiten mitt­ler­weile als Parla­ments­ste­no­grafen im Bundestag und in Land­tagen, als Mitar­beiter im Bundes­pres­seamt und der Euro­päi­schen Kommis­sion in Brüssel, als Führungs­kräfte in Verwal­tung, Wirt­schaft und Indus­trie, und verwerten die bei uns erwor­benen Kennt­nisse in Kurz­schrift, Tast­schreiben und EDV.

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